Freitag, 26. Februar 2010

Christchurch

Heute heisst es von Neuseeland Abschied zu nehmen. Die letzten beiden Tagen verbrachten wir in Christchurch. Obwohl sie fast dreimal grösser als Bern ist hatte man das Gefühl, sich in einer kleinen gemütlichen Stadt zu befinden. Keine Hektik, kein Chaos auf der Strasse, nette Leute und eine übersichtliche aber sehr schöne und grüne Innenstadt. Die einzige Hektik bewies ein Lastwagenfahrer der mir hupte, weil ich bei einer Ampel eine halbe Sekunde zu spät angefahren bin. Wir waren im Hotel Ibis einquartiert. Vom Hotel aus konnte man alle Sehenswürdigkeiten zu Fuss oder mit dem speziellen Tram erreichen. Vor allem der Cathedral Square mit den vielen Musikanten, Künstler und dem täglichen Markt war sehr schön. Ganz in der Nähe unseres Hotels haben wir noch ein Swiss Café entdeckt. Da konnten wir es nicht unterlassen, an unserem letzten Abend noch Rösti und Geschnetzeltes essen zu gehen. Wer Lust hat, kann in Christchurch auch Gondeln fahren; wie in Venedig. Jetzt sitzen wir am Flughafen und warten auf den Abflug nach Auckland und dann den Weiterflug nach Papeete.
Übrigens haben wir jetzt Freitagmittag. In Papeete landen wir in der Nacht vom Donnerstag auf Freitag. Das bedeutet, dass sich unser Wochenende um einen Tag verlängert weil wir den Freitag zweimal erleben dürfen. Das sollte uns in der Schweiz auch mal passieren.

Dienstag, 23. Februar 2010

Lawrence bis Sumner (bei Christchurch)

Nachdem wir das Westernnest Lawrence verlassen haben fuhren wir Richtung Dunedin und Otago-Halbinsel. Auf der Otago-Halbinsel besuchten wir das Yellow-Eyed Penguin Conservation Reserve. Dieses Reserve hat sich zur Aufgabe gemacht, einem der seltensten Pinguinenart (Gelbaugen Pinguin) neuen Lebensraum zu schaffen und sich um kranke und verletzte Tiere zu sorgen. Diese Pinguine sind sehr scheu. Es war daher nicht einfach sie vor die Kamerallinse zu kriegen. Unsere Reise führte uns dann zu den Te Kaihinaki (bekannt als Moeraki-Boulders). Es kann sich niemand genau erklären, wie diese kugelförmigen Felsformationen genau dorthin gelangten. Sie sind vor Millionen von Jahren um Kalksteinkristalle entstanden, die im Tonstein eingelagert waren. Übernachtet haben wir schliesslich im victorianischen Städtchen Oamaru in einem doch speziellen Hotel. Von Oamaru führte uns der Weg wieder ins Landesinnere, nach Twizel. Dort wollten wir uns den höchsten Berg Ozeaniens, der Mount Cook (3'755m) von nahem ansehen. Wir machten daher eine zweistündige Wanderung zum Kea-Point, wo die Bergwelt um den Mount Cook besonders zur Geltung kam. Für den nächsten Tag war nur eine kleine Fahrt von 50km, nach Lake Tekapo geplant. Dieser Ort ist vor allem wegen seinem gleichnamigen See und der kleinen malerischen Church of the Good Shepard bekannt, wo sich Paare aus aller Welt das Ja-Wort geben. Der Pfarrer hat mir erzählt, dass er jährlich 80 Trauungen durchführt, darunten Paare aus Korea, Japan, England, USA, Australien und natürlich Neuseeland. Vor langer Zeit hat er sogar ein Schweizerpaar getraut. Heute sind wir von Lake Tekapo nach Sumner gefahren. Dieser Badeort liegt ca. 12km südöstlich von Christchurch und ist ein beliebter Urlaubsort für die stressgeplagten Leute von Christchurch. Wir hatten heute einen Prachtstag und Temperaturen jenseits der 30 Grad bei wolkenlosem Himmel. Gerade richtig als Einstimmung für den weiteren Verlauf unserer Reise. Morgen gehts nun nach Christchurch, wo wir das Mietauto abgeben und die restlichen zwei Tage verbringen.

Moeraki-Boulder


Gelbaugen Pinguinen


Unser Hotel in Oamaru


Mount Cook


Lake Tekapo


Church of the Good Shepard


Strand von Sumner

Freitag, 19. Februar 2010

Hokitika bis Lawrence (irgendwo in der Pampa)

Wie im letzten "Post" bereits angetönt, führte uns die Reise in die Gletscherwelt von Neuseeland. Wegen den begrenzten Schlafgelegenheiten fuhren wir zuerst zum etwas weiter entfernteren Fox-Gletscher. Dafür wurden wir hier mit einem sonnigen Tag und einer hervorragenden Unterkunft entschädigt. Beim Fox-Gletscher war es uns möglich, bis rund 150m an den Gletscher heranzugehen. Da wir wussten, wie sich das Wetter in den nächsten 24 Stunden entwickeln wird (Regen), gingen wir am nächsten Morgen beizeiten zum Franz Josef-Gletscher. Dieser Gletscher ist der grössere der beiden und aufgrund dessen, dass wir auch näher heran konnten, auch der imposantere. Beide Gletscher sind aber extrem in Bewegung. Es kann sein, dass sich der Franz Josef-Gletscher bis zu 5 Meter am Tag verschiebt. Ab Mittag begann es zu regnen und hörte 26 Stunden nicht mehr auf! Wir hockten also in Franz Josef in unserem Haus im Hollyday Park herum, lasen und planten die nächsten Tage. Gaby nützte die Gelegenheit um Wäsche zu waschen. Bei strömendem Regen verliessen wir die Gletscherwelt und fuhren nach Wanaka, einem Skiort. Wir liessen es dort gut ergehen und assen fein zu Abend. Heute sind wir weiter Richtung Dunedin gefahren. Da ich gestern Abend nach rund 30 Anrufen die Suche nach einem Schlafplatz in Dunedin aufgegeben habe, hat es uns nun in die Pampa, genauer nach Lawrence verschlagen. Dieser Ort mit rund 480 Einwohner (Stand Sept. 08) hatte seine besten Zeiten im Goldrausch. So fühlt man sich hier auch. Wir kommen uns vor wie im Wilden Westen. Trotzdem ist es hier sehr heimelig und wir haben eine gute Unterkunft (mit Free Wireless!) gefunden.

Fox-Gletscher


Lake Matheson


Mount Tasman (2. höchster Berg, links) und Mount Cook (höchster Berg)


Beim Franz Josef-Gletscher


Franz Josef-Gletscher


Lake Wanaka


irgendwo in der Pampa

Montag, 15. Februar 2010

Napier bis Hotakita

Nach der Übernachtung in diesem "Schuppen" ging die Reise weiter nach Wellington. Vermutlich zieht Wellington gerne schlechtes oder windiges Wetter an. Wir haben erlebt, dass diese Stadt nicht zu unrecht den Beinamen "windige Stadt" trägt. Ansonsten hat uns die Stadt nicht so gut gefallen. Zwar besichtigten wir den Parlamentskomplex der neuseeländischen Regierung mit dem speziellen "Beehive" und dem Parliament House, die 1866 fertig gestellte Old St.Paul's Kirche und den Botanischen Garten. Auch eine Fahrt mit dem Cable Car durfte natürlich nicht fehlen. Leider hat es uns im besagten Garten so verregnet, dass wir am nächsten Tage froh waren, Wellington mit der Fähre Richtung Picton verlassen zu können.
Die Überfahrt nach Picton verlief für uns ruhig. Aufgrund des schlechten Wetters in der Cook Strait, konnten dies andere Passagiere nicht von sich behaupten. Zumindest lagen sie doch ziemlich blass in den Durchgängen des Schiffes rum. Die Wellen waren recht hoch, was zeitweise nicht zu überhören war, wenn die Wellen an das Schiff peitschten.
In Picton übernahmen wir einen neuen Mietwagen, da wir den alten in Wellington abgegeben haben. Wir fuhren dann eine zeitlang gemütlich dem Queen Charlotte Sound entlang und genossen die schöne Landschaft. Wir hatten eigentlich rasch den Eindruck, dass auf der Südinsel weniger Verkehr herrscht. Dieser Eindruck hat sich bis heute bestätigt. Nach der Übernachtung in Nelson, fuhren wir an die Ostküste nach Cape Foulwind. Dort machten wir einen gut zweistündigen Spaziergang zur Pelzrobbenkolonie und zum etwas weiter entfernten Leuchtturm. Am Abend speisten wir im Bay House Café in der Tauranga Bay. Glaubt man dem "lonely planet", gilt dieses Restaurant als eines der Besten an der Westküste und in Neuseeland. Die Preise sind für ein Restaurant mit solchem Ruf trotzdem nicht überteuert.
Heute sind wir von Cape Foulwind nach Hokitika gefahren. Unterwegs besichtigten wir die Pancakes Rocks. Warum die so heissen, sahen wir schnell als wir vor ihnen standen. Sie sehen tatsächlich aus wie übereinander liegende Pfannkuchen.
Unsere Reise geht morgen Richtung Franz Josef- und Fox-Gletscher weiter.









Mittwoch, 10. Februar 2010

Whitianga bis Napier

In Whitianga haben wir zwei Tage verbracht. Die Zeit nutzten wir um dem berühmten Cathedral Cove und dem Hot Water Beach einen Besuch abzustatten. In Whitianga haben wir zum z'Nacht auch zum ersten mal die berühmten "Fish n' Chips" gegessen; schmeckte gut. Gestern verliessen wir dann die Coromandel Halbinsel Richtung Rotorua. In Rotorua angekommen, haben wir uns in einem Hotel direkt am See niedergelassen. Der berüchtigte Gestank nach faulen Eiern (Schwefel) hielt sich noch in Grenzen. Das Hotel wählten wir bewusst aus, weil wir da die Möglichkeit hatten, ein Hangi-Nachtessen mit anschliessender Maori-Kultur-Show zu geniessen. Heute konnten wir Rotorua nicht verlassen, ohne einen Geysir und den berühmten "Champagne-Pool" gesehen zu haben. So fuhren wir nach Te Puia (2km ausserhalb Rotorua) um den Pohutu-Geysir anzuschauen. Ein aktiver Geysir der bis zu 20m hohe Fontänen in die Luft schiesst. Auf dem Weg nach Napier (etwa 27km von Rotorua) besuchten wir Waiotapu, eine aktive Kraterlandschaft mit dem bekannten "Champagne-Pool". Der Geschmack in dieser Landschaft und das Blubbern der aktiven Kratern ist wirklich eindrücklich und sehenswert. Bevor wir in Napier ankamen, machten wir noch Halt bei den Huka-Falls. Leider ging mir nach dem Fotografieren dieser Fälle der Akku der Kamera aus, was mich natürlich total genervt hat. Im Moment sind wir in der Art-Déco Stadt Napier im Hotel County (ein 5* Schuppen) zu einem Schnäppchenpreis untergebracht.











Sonntag, 7. Februar 2010

Auckland bis Whitianga

Nachdem wir Auckland nordwärts verlassen haben, verschlug es uns in die Bay of Islands, genauer nach Russel. Dieses kleine verschlafene "Nest" erinnert mit seinen Häusern an das vorletzte Jahrhundert. Trotzdem war es für uns der ideale Ausgangsort um einen Bootsausflug nach Cape Brett zum "Hole in the Rock" zu machen. Der Höhepunkt der Bootsfahrt war aber weniger das Hole, sondern die mit Sicherheit ca. 50 Delfinen, die uns unterwegs begegneten. Es war einfach phantastisch ihnen zuzuschauen. Das war ein geniales Geburtstagsgeschenk für mich. Auch das Hole in the Rock war anschliessend sehr eindrücklich.
Am nächsten Tag ging es wieder südwärts Richtung Auckland mit Endziel die Coromandel-Halbinsel. Vorher machten wir aber noch einen längeren Zwischenhalt in Whangarei, bei unseren Neuseeländischen Kollegen, Gaby und Tom. Wir verbrachten mit ihnen einen schönen Abend bei hervorragendem indischen Essen. Anschliessend konnten wir noch bei den Beiden übernachten. Vielen Dank nochmals, Gaby und Tom. Es hat eine Menge Spass gemacht.
Heute ging unsere Reise von Whangarei über Auckland, Thamse und Coromandel nach Whitianga. Was gerade die Strecke zwischen Thamse und Whitianga angeht, kam man sich vor wie auf einer Achterbahn; unglaublich wie sich die Strasse am Meer entlang windet. Dafür wurde man mit einer unglaublich schönen Landschaft belohnt.

See you soon...







Donnerstag, 4. Februar 2010

Auckland

Gestern kamen wir nun nach wiederum gut 10 Flugstunden und 9'244km weiter in Auckland an. Der Empfang war eigenartig. Kaum aus dem Flugzeug ausgestiegen wurden wir schon von x Zollbeamten empfangen. Einige hatte auch kleine putzige Hunde bei sich. Die schnupperten an unseren Koffern und suchten vermutlich nach Lebensmitteln und anderen Dingen. Die Kiwis sind da ja sehr streng. Auch die 2-3 folgenden Kontrollen haben wir gut hinter uns gebracht. Da wir von vornherein Auckland nur als Zwischenhalt und Anklimatisierungsort planten, haben wir auch keine grossen Sprünge unternommen. Trotzdem fuhren wir mit der Fähre kurz nach Devonport, um ein bisschen in diesem hübschen Ort zu schlendern und uns die Zeit zu vertreiben. Auch die Harbour Bridge und das America's Cup Village. Höhepunkt des Aufenthaltes war sicher das vorige Nachtessen im Restaurant Orbit, in luftiger Höhe auf dem Sky Tower.
Morgen gehts nun also zuerst zur Autovermietung und dann nordwärts. Wohin es uns verschlägt wissen nur die Götter. Bis bald.

Dienstag, 2. Februar 2010

Hong Kong

Der Flug nach Hong Kong am Freitagabend (29.1.) verlief ruhig und wir konnten auch pünktlich landen. Soweit die Fakten. Aber: Eigentlich haben wir erwartet, dass der Flieger bis auf den letzten Platz gefüllt wäre. Dies war bis am Vorabend sogar so, ja er war gemäss Aussagen der Flugbegleiterin sogar überbucht. Nach meinem gwundrigen Nachfragen bei der Flugbegleiterin wurde vieles klarer. Nun hat es am Freitag in Genf so stark geschneit und das Wetter war derart schlecht, dass die Zubringer aus Genf nicht abfliegen konnten. So erreichten 60 Passagiere den Flieger nicht. Was also des einen Leid ist des anderen Freud. Gaby und ich konnten uns bequem ausbreiten und hatten beide 2 Sitze zur Verfügung. Das ist doch ein ganz anderes Fliegen! Aber auch in Zürich war nicht gerade Superwetter; wir konnten ebenfalls mit einer stündigen Verspätung abfliegen. Der Grund lag darin, dass vorher die Flügel unseres Vogels enteist werden mussten. Ich möchte nicht wissen, welche Chemie dazu verwendet wurde. Dass wir trotzdem nach genau 9‘289 Kilometer und knapp 11 Stunden pünktlich in Hong Kong landen konnten, lag gemäss unseres Kapitäns daran, dass wir nicht die normale Flugstrecke über Russland, sondern den Weg untendurch (über Rumänien, Schwarzes und Kaspisches Meer, Iran, Afghanistan, Pakistan, Indien und schlussendlich China) wählten. Müde in Hong Kong gelandet, erwarteten uns angenehme 24 Grad. Der Weg ins Hotel verlief ohne grössere Probleme, zumindest für uns. Denn es gab in der Schnellbahn vom Flughafen nach Kowloon (Hotelviertel von Hong Kong) ein kleines Intermezzo, ausgelöst durch meine Wenigkeit. Als nämlich eine junge Chinesin die Bahn vor uns verliess, ging ich ihr unberuhigt nach und stoppte sie. Ich wollte ihr schon den Koffer „entreissen“, da sah sie mich böse an und meinte „thats mine“. Erst jetzt habe ich gemerkt, dass sie den gleichen Koffer wie wir besass und ich ihn verwechselt habe. Ihr könnt euch vorstellen, wie ich mich blamiert habe. In dieser Situation habe ich die ganze Bahn, oder zumindest den ganzen Wagen unterhalten.

Kaum im Hotel angekommen, haben wir bereits für den nächsten Morgen eine Stadtrundfahrt gebucht. Nun gibt es in der 7 Millionenmetropole viel mehr zu sehen, als dass die etwas über vierstündige Rundfahrt ausgereicht hätte, alle Sehenswürdigkeiten zu sehen. So konzentrierten wir uns auf einige Sehenswürdigkeiten. Als erstes fuhren wir auf den Victoria Peak. Von diesem knapp 552m hohen Hügel hatte man ein wunderbares Panorama auf die ganze Stadt. Zum Glück waren wir auch rechtzeitig oben, denn diesen Hügel kannten auch noch tausende andere Touris. Danach ging‘s weiter nach Aberdeen zum Fischerhafen im südchinesischen Meer. Wir konnten dort mit einer Sampan eine rund 30 minütige Hafenrundfahrt machen. Schliesslich fuhren wir noch an die schönen Strände von Hong Kong (die haben sie nämlich auch) und zum Stanley Market.

Die beiden restlichen Tage verbrachten wir damit, Hong Kong auf eigene Faust zu entdecken. Wir fuhren einmal mit der Metro, dann mit der Fähre und ein andermal durch den dichtgedrängten Strassenverkehr mit einem öffentlichen Bus. Wir besuchten eine Tempelanlage, die längste Rolltreppenanlage der Welt, viele verschiedene Märkte und und und … Als es Nacht wurde haben wir uns mit den vielen farbig leuchtenden Gebäuden und Strassen wie in Las Vegas gefühlt. Die Stadt erschien uns auch sehr sauber und gemessen an den herumfahrenden Autos wohlhabend. Den englischen Einschlag hat Hong Kong noch nicht verloren. Noch immer stehen die Einheimischen, wenn sie zu zweit sind, vor Bushaltestellen Schlange, es herrscht Linksverkehr und die Pferderennen und damit auch die Wetten sind ein beliebtes Steckenpferd. Auch in englischer Sprache kann man sich gut verständigen. In Hong Kong sind wohl alle Grosskonzerne ansässig. Die Skyline besteht nur aus diesen Geschäftshäusern resp. -hochhäusern. Vielleicht deshalb empfanden wir Hong Kong als nicht gerade billigen Stopover. Wenn man sich nicht gerade im Subway, KFC oder Mc Donald verpflegte, fand man sich rasch auf einem höheren Preisniveau als wir uns dies von der Schweiz gewöhnt ist. Es hat sich aber trotzdem gelohnt und diese pulsierende Stadt hat uns fasziniert und in den Bann gezogen.